Sport macht sexy: Körper und Ausstrahlung

Sport macht sexy: Körper und Ausstrahlung

Sportliche Betätigung ist wichtig, denn davon profitiert nicht nur der Körper, sondern auch das Selbstbewusstsein und damit die Ausstrahlung. Sport macht also nicht nur sexy, Sport ist auch sexy. Bei beinahe allen Sportarten, sind austrainierte, schöne Körper das Markenzeichen und dieser verdrängt beinahe die sportliche Leistung. Nicht wenige Sportgrößen starten bereits während ihrer sportlichen Karriere eine zweite Karriere als Model oder Schauspieler.

Sportler besitzen mehr Selbstvertrauen und Ausstrahlung

Sport ist gut für den Körper, aber auch gut für die Seele, denn auch die psychische Verfassung wird durch Sport gesteigert. Sportliche Menschen erlangen ein wesentlich größeres Selbstvertrauen, besitzen eine höhere Selbstachtung, sind erfolgreicher und strahlen daher auch viel mehr positive Stimmung aus, als unsportliche Menschen. Sport hat daher auch sehr viel Einfluss auf das tägliche Leben, angefangen vom Erfolg im Beruf, bis hin zur Erotik und dem Sex.

Sportler werden bewundert und genießen das auch

Sportliche Menschen fühlen sich viel attraktiver und haben ein positiveres Selbstbild, was sich natürlich auch auf das Sexualleben auswirkt. Sie sind viel offener, aktiver und haben mehr Lust am Sex. Sportlicher Sex-Appeal wird auch in der Werbung gezielt eingesetzt. Wer das gleich ausprobieren möchte, dem sei C-date AT empfohlen. Die Models lassen sich bewundern und genießen es, wenn sie von Fans umschwärmt werden. Dieser Effekt kann sich durchaus auch auf Menschen auswirken, die nicht in der Öffentlichkeit stehen. Diese lassen sich eben von Freunden, Bekannten und Verwandten bewundern und genießen es, im Mittelpunkt zu stehen.

Sport ist im Beruf ein Erfolgsfaktor

Sport kann, richtig eingesetzt auch das persönliche Netzwerk erweitern und zu neuen Kontakten führen, sowohl beruflich als auch privat. Als Sportler ist man selten Einzelgänger, das nutzen auch viele Unternehmen und bieten ein Betriebssportangebot, um die Mitarbeiter zu motivieren, ihnen ein besseres Selbstvertrauen zu geben und damit auch die Arbeitsleistung zu steigern.

Ein schwitzender Körper ist sexy

Sport macht also sexy, Sport selbst ist es auch. Ein Körper, der trainiert wird, der schwitzt. Wenn der Schweiß von der Nasenspitze tropft, das Trikot am durchtrainierten Körper klebt, dann fühlt sich der Sportler frei, entspannt, abgekämpft und doch sexy. Und diese Ausstrahlung bringt er auch auf die Mitmenschen rüber. Schwitzen ist übrigens nicht ein Zeichen für Unsportlichkeit, sondern für Austrainiertheit, denn ein trainierter Körper kann bis zu viermal mehr Schweiß absondern als ein untrainierter.

Sport führt zu mehr Erfolg

Wer mit seinem Körper zufrieden ist, hat also mehr Selbstbewusstsein und wirkt damit auch viel präsenter. Das ist im Berufsleben und auch im Privatleben Gold wert. Das Ergebnis ist eine erfolgreiche Berufslaufbahn, ein besseres Miteinander mit dem Partner im Alltag und auch im Bett.